Herbstabend
Es rauscht vermummtes Wasser durch geheizte Rohre. Es stillt die Stille durch verlorne Räume. Ein trunkner Mann beschlüsselt fremde Tore. Ein dumpfer Vogel schwebt durch fahle Bäume.
Die letzte Bahn begibt sich in den Schuppen. Der müde Regen rinnt auf faulen Dächern. Ein Auto schwitzt, und bleiche Puppen gewähren Wärme in den Traumgemächern.
Ein blonder Blöder rauft sich rauh die Haare. Ein Heißgeliebter ißt ein Stückchen Kuchen. Der Totgeglaubte pfeift auf seiner Bahre: Der Tor will es vielleicht nochmal versuchen.
Leo Läufer ruft ihm zu: Laß es gut sein!
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