Leo’s BLOG

Sein Leben

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• 30. Juli 2008
• I had a dream – last night. Ich ging irgendwo an einem breiten Fluss entlang. Es wird wohl der Rhein gewesen sein, denn ich befand mich in der Nähe von Kaiserswerth. Ich schien nach Hause gehen zu wollen. Und dabei bemerkte ich, dass eine ganze Reihe von Radfahrern unterwegs waren und einfach durch das Wasser auf die andere Rheinseite fuhren. Auch ein Auto war unterwegs. Nach einer hohen Welle fiel eine Radfahrerin (wieso kein Radfahrer? Ich schien das einfach zu wissen.) offenbar ins Wasser, es öffnete sich aber sogleich ein großer schwarzer Regenschirm. Andere Radfahrerinnen hatten wohl mehr Glück und schienen auf einer Furt das andere Ufer zu erreichen. Da erfasste plötzlich eine große Welle das auf dem Fluss/auf der Furt fahrende Auto, ein Volkswagen, so schien mir, und schmiss es um, drehte es aufs Dach, und daraufhin verschwand das Auto im Wasser. Sofort habe ich mein Handy raus geholt und die Nummer 110 angerufen. Dem Polizeibeamten habe ich dann geschildert, wo ich mich befand und dass ich soeben beobachtet hatte, wie ein Auto auf dem Weg nach Kaiserswerth (aber wie konnte es auf dem Weg nach Kaiserswerth sein, wo es doch von meinem Ufer aus losgefahren war?) von einer Welle erfaßt worden war und untergegangen war. Ich konnte dann die Antwort des Beamten nicht hören, schien plötzlich zu bemerken, dass ich im Bett lag, habe dann das Handy noch einmal ans Ohr gehalten und gesagt, es handele sich wohl um einen falschen Alarm, da ich das Ganze offenbar geträumt hätte. Es täte mir sehr Leid, aber offensichtlich befände ich mich in meinem Bett. Der Beamte schien darauf keine Antwort zu geben. Mir war das sehr peinlich, zumal ich die Erkennung meiner Nummer aktiviert hatte. Aber nein, bei näherer Betrachtung stellte ich fest, dass ich mit einem mir nicht zugehörigen Handy telefoniert hatte, einem langen schwarzen. Ich versteckte das Handy unter der Bettdecke und – wachte diesmal wirklich auf. Ein Handy fand ich an diesem Morgen nicht unter der Bettdecke.